The World-Cultural-Heritage
in 2024
Das Weltkulturerbe
Männersache
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: | UNSER AUFTRAG--Verteiler |
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Datum: | Sat, 16 Sep 2017 15:19:28 +0200 |
Von: | Ursula Sabisch <ursula.sabisch@t-online.de> |
An: |
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany
Legionäre Christi – Sekretariat
Justinianstr. 16
50679 Köln
Lübeck, 16. September 2017
UNSER AUFTRAG – Schreiben vom 12. September 2017
The free English translation you may find here!
Sehr geehrter Herr P. Klaus E., sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften,
vielen Dank für Ihr Schreiben Herr P. K. E.,
Sie haben zweifellos ein großes Talent, um Interesse Ihres Anliegens zu wecken und Sie nutzten dieses Talent, um den Leser zum Durchlesen Ihrer Wurfsendung zu animieren.
Ihre Ordensgemeinschaft möchte demnach besonders den Mann ansprechen und erreichen und somit wollen Sie auch das Interesse für den Berufswunsch als ein Geistlicher wecken, wozu jedoch eindeutig eine Berufung gehört, doch jeder Beruf gekoppelt mit einer Berufung in diesem geistlichen Bereich ebenfalls wichtig wäre, wie der Berufsstand beispielsweise eines Lehrers oder eines Arztes; doch auch ein Familienvater ist nicht in der Wichtigkeit des Seins und zur Weitergabe des gelebten Glaubens zu unterschätzen.
Sie beschreiben in Ihrem Brief eine Aufmerksamkeit der Männer bezüglich Ihrer Predigt oder Ihres Vortrages und stellten ein Interesse der Männer für Gott fest. Vor einigen Monaten hat meine Person via der TV eine Dokumentationssendung eines angehenden Priesters verfolgt, welcher kurz vor der Priesterweihe stand.
Auch aus der Ferne konnte eine erfahrene Katholikin erkennen, dass der angehende Priester die Situation der Kirche erkannte und diese auch entsprechend nutzte, denn der Priestermangel ist kein großes Geheimnis und so wollte er durch andere Männer anerkannt und „umgarnt“ werden.
Er wollte behütet und von anderen Geistlichen umsorgt werden und erklärte, dass es ein großer Schritt für ihn sei, auf Kinder und Frau zu verzichten, um in den Stand eines Geistlichen durch den Zölibat einzutreten, was mit einer wahren Berufung deutlich nicht das Geringste zu tun haben kann. Er benötigte viel Aufmerksamkeit, soviel, dass sogar sein geplantes Versprechen vor Gott via TV publik gemacht werden sollte!
Es war beschämend, dass sich ein beteiligter* erfahrener Geistlicher auf dieses Niveau eines eher schwachen und nicht besonders weltmännischen Menschen einließ, um den Kandidaten vor der Priesterweihe nicht zu verlieren!
Um es zu verdeutlichen, möchte ich es auf den Punkt bringen und schreiben: Es war im wahrsten Sinne des Wortes zum Schreien, einfach um ganz laut zu schreien!
Und dieses laute Schreien, das wird kommen, denn wir werden alle und vorzugsweise die Frauen laut schreien; schreien um ihre Kinder und schreien um ihre Männer und um sich selbst, doch es wird keine Gnade geben können!
Denn wenn man zu dumm ist, um das Leben zu verstehen und zu schlau ist, um zu sterben, aber sämtliche Frage- und Antwortspiele der heutigen Unterhaltungssendungen öffentlich erfolgreich absolvieren lässt, doch die essenziellen Fragen des Lebens nicht erkennt oder sich diese Fragen nicht ernsthaft stellt, dann kann man auch keine essenziellen Antworten finden und den Auftrag des Herrn nicht mehr erkennen oder richtig interpretieren! Selbst die heutigen Texte der Schlager werden ignoriert, obwohl von allen Seiten Hinweise zur Bestätigung UNSERES aller Auftrags vorzufinden sind!
Wo besonders wahre, berufene Geistliche und vorzugsweise mögliche junge Männer zu suchen und zu finden sind, kann meine Person klar erkennen und benennen, was seit Jahren meiner Homepages zu entnehmen war. Auch wo und wie die benötigte Geistlichkeit+ ……………………(Schlösser der Welt)*………………….für die Welt………………….kann und konnte meine Person klar ausmachen!!
Diese zweite Kategorie + der Geistlichkeit hatte noch etwa, was den heutigen Geistlichen in der Regel abhandengekommen ist:
Es ist der harte, deutliche Ton eines Mannes mit einer gradlinigen Klarheit und Genauigkeit einer deutlichen Ansage.
Der Mut, um den „Dreck“ beim Namen zu nennen, und die Wucht der Macht mit Schwergewicht auf das „Ewige Leben“, welches jeden erdenklichen Vorrang vor dem Leben hat, konnte meine Person als ein Kind von einem Geistlichen noch erleben.
Und wenn es so kommt, wie es kommen könnte, dann wird meine Person aus jedem kranken und schwach gewordenen “ Würsten“, das auf Gottes Erden herum kreucht, einen richtigen Mann machen, mit allem was dazugehört.
Denn eine dreistellige, milliardenschwere Kirche, die den Klingelbeutel benötigt, um für die „Hungernde Welt“ auf gut Glück zu betteln, kann in der Regel keine gradlinigen Männer hinter sich haben.
Demut und Hoffnung auf Gottes rettende Hand sind heutzutage die Grundlagen der wahren Geistlichkeit geworden. Meine Person hat mittlerweile ganz andere Grundlagen, die sich täglich verschärfen!
So verbleibe ich
mit dem Wunsch auf eine lebenswerte Zukunft für alle.
Ursula Sabisch
Die Priesterweihe (world-cultural-heritage.de)
Da die Zeit auf das Ende zugeht, muss ich dieses Schreiben auch im Internet publik machen, da ich immer noch auf den Sachverstand und auf die Talente vieler Menschen hoffe, auch wenn der Zug bald abgefahren ist!
07.11.2018*+ Text überprüft und teilweise ergänzt.
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